„Dieser Tag war heute... Es herrschte einige Wochen lang Waffenstillstand, da beide Seiten große Verluste zu beklagen hatten. Viele hatten ihre Freunde und Verwandte verloren und viele Eltern mussten ihre Kinder zu Grabe tragen, das wohl Schlimmste was Eltern geschehen konnte. Keran, Vater von 4 Söhnen und einer Tochter, hatte bereits so viele Tränen vergossen, dass er dachte, er könnte nicht mehr um seinen jüngsten Sohn Verlon trauern. Verlon hatte sich immer in den Kampf gestürzt, nie in Sorge oder Angst. Er war das, was man furchtlos nannte, doch auch er war nicht unbesiegbar gewesen. In einer besonders verlustreichen Schlacht, bevor es zu diesem Waffenstillstand gekommen war, traf ihn ein mächtiger Fluch und er stürzte leblos zu Boden, wo er von seinem Vater aufgelesen wurde. Dieser konnte nicht glauben was er sah, nachdem er schon den Tod seiner anderen Kinder zu beklagen hatte und das Grab seiner Tochter Aleah noch feucht war. Auch sie war für ihre Überzeugung in den Krieg gezogen. Keran trug seinen leblosen Sohn nach Hause. Dort angekommen bereitete er die Beerdigung vor und bettete ihn für seine letzte Ruhe.Er kniete vor den Gräbern seiner Liebsten nieder und schwor sich, nun da er alles verloren hatte, nicht eher zu ruhen, bis dieser Krieg sein Ende fand. Doch er war nur ein einfacher Schmied, weder besonders in Magie noch in Kampfeskunst ausgebildet. Aber Keran wusste, dass seine Zeit noch kommen würde und darauf arbeitete er hin.Wieder machte die junge Wirtin eine Pause und genehmigte sich einen Schluck aus ihrem Becher. Die Menge starrte wie geband auf ihre Lippen und du mitten drin. Traum oder Wirklichkei? Sie hob die Stimme wieder an:

Wichtige Mitteilung:

01.08.2017

Jener Wirt, der weniger als 2 Abende die Woche arbeitet, muss in Zukunft seine Getränke und Speisen selbst zahlen!